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Maximaldruckbegrenzer für Flüssiggasanlagen
Anwendung
Die Druckbegrenzer der Reihe FD von FEMA sind nach den speziellen Richtlinien der Flüssiggastechnik gebaut. Die Anforderungen der TRB 801 Anhang II, Paragraph 12 sind erfüllt. Alle mit dem Medium in Verbindung stehenden Teile bestehen aus Edelstahl 1.4104 und 1.4571. Über die Anforderungen der TRB hinaus wurde der Drucksensor "selbstüberwachend" ausgeführt, d.h. bei Bruch des Messbalgs schaltet der Druckbegrenzer nach der sicheren Seite ab. Der Druckfühler entspricht damit der "besonderen Bauart" im Sinne des VdTÜV-Merkblatts "Druck 100". Die Druckbegrenzer werden in eigensicheren Steuerstromkreisen (Ex-Schutzart Ex-i) betrieben. Durch Verwendung eines Trennschaltverstärkers wird der Steuerstromkreis zusätzlich auf Unterbrechung und Kurzschluss überwacht.
Ausführung
Druckanschluss Aussengewinde G 1/2 (Manometeranschluss), G 1/4 innen nach DIN 16 288, Schaltgehäuse Aluminium-Druckguss GD AI Si 12, Einbaulage senkrecht mit Schaltgerät nach oben, Schutzart IP 65, Druckfühler-Werkstoffe Gehäuse 1.4104, Druckbalg 1.4571, alle Teile komplett verschweisst, Umgebungstemperatur -25° C bis +60° C, Max. Mediumstemperatur +60° C, Max. zulässiger Betriebsdruck 40 bar, Schaltdruck 5 - 16 bar.
