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Industrie-Membrandruckminderer für Seewasser PN16+25 / 1,5 - 6 bar
Anwendung
Die Druckminderer werden in der Standardausführung vorzugsweise zur Druckreduzierung von Seewasser und sonstigen neutralen, nicht klebenden Flüssigkeiten eingesetzt. Sie lassen sich aber auch für Druckluft, Stickstoff und sonstige neutrale, nicht brennbare Gase benutzen, wenn besonders große Durchflussleistungen benötigt werden. Die maximal zulässige Medientemperatur beträgt 75°C. Die Ventile sind nicht für Dampf geeignet!
Auf Wunsch können die meisten Ventile auch speziell ausgerüstet für Trinkwasser, Kalt-, Warm- und Heißwasser, Seewasser, verdünnte Säuren und Laugen, Öle, Kraftstoffe, flüssige Lebensmittel, Klebstoffe, Schäume, Gase, Druckluft u.v.m. geliefert werden.
Die Druckminderer verfügen über eine Vordruckkompensation (Schwankungen des Vordrucks beeinflussen den Hinterdruck nicht). Alle Ventile verfügen über beidseitige Manometeranschlüsse (für Hinterdruck, G1/2") und über zusätzliche Manometeranschlüsse für Vor- und Hinterdruck (G1/4"). Die Medienanschlüsse besitzen Flansche gemäß DIN EN 1092-3 PN25, die Baulängen der Armaturen entsprechen DIN EN 558-1.
Ausführung
Gehäuse Rotguss, Federhaube Grauguss mit Schutzlackierung, Membrane und Dichtungen aus NBR, Innenteile aus Rotguss und Edelstahl, max. Vordruck 16 bar, Hinterdruck (einstellbar) 1.5 - 6 bar, max. Temperatur 75°C, PN16 oder PN25, DN 80 - 150.
Auf Anfrage sind diese Druckminderer auch mit ANSI Flanschen erhältlich.